R e l i g i o n e
n
Ich habe im Fernsehen gesehen TIGER geht los nach der Beute GOTT
Da hab ich gesehen TiGER ist GOT
Das war ein sibirischer
das ist es
Es gibt viele Religionen auf der Welt
die Vier groessten sind
Hinduismus-Budhismus-Christentum und Moslem + Juden
das sind die groessten Religionen auf dieser
erde
so sind Sie auch der reihe nach entstanden
Ursprung aller Religionen
ist sicher der Schamane - Priester - medizinmann
-G U R U
oder waren es wircklich die Goetter-also gibt es
Sie
oder GOETTER waren T I T A N E N = R
i e s e n - gewesen
ES GIBT SIEEEEE WIRCKLICH DIE GOETTER-DAS IST
ENERGIE - PLUS REINKARNATION
Zum Beispiel ist Z E U S ueber Wien das ist
Energie einfach nebelartig Glocke ueber Wien Orange - farbig
ueber Rijeka - Kroatien ist der Kristusgeist-
also auch das ist Energie-hell und weiss
hat nichts mit dem Jesus zu tun - denn er hat eine FEUERROTE ENERGIE-erscheint
mir oefters-speziel seitdem ich Kersten Holger verbreite - dankend
bei uns in Kaernten ist der POSEIDON - und
NEPTUN und viele andere
die UNI ist der Tempel vom POSEIDON das
allerheiligste vom ganzen Universum-wie es frueher auf Atlantis war bei
Helgoland = heiliges Land gewesen-so weiter Spanuth Juergen ist der Autor der
wircklich stimmt der einzige
in Klagenfurt sah ich zweimal die Energie vom
Neptun
dreimal die Energie vom Kral Matjaz - dessen
Energie von Bleiburg Petzen bis Lienz in Osttirol reicht
in MIllstatt ist die Energie dreimal erschienen
vom Poseidon Meeresgot und gewaesser deswegen in den Bergen Wasser-weisses Gold
ueber Udine ist der Caeser
H I N D U I S M U S
B I B E L
K O R A N
Baghavadgita
http://koinae.de/ ARUF ~ Arbeit und Frieden
Zweifel
am Kreuzestod Jesu
Von Richard Beiderbeck, www.koinae.de
Die
Texte der Bibel über Kreuzigung und Auferstehung
Zweifler und Beinahe-Zweifler am
Kreuzestod Jesu:
Pontius Pilatus
Der Erste, der
daran zweifelte, dass Jesus wirklich am Kreuz gestorben sei, war Pontius
Pilatus. In Marcus 15, Vers 42 folgende, heißt es: „Und als es schon Abend
geworden war (es war nämlich Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat), kam
Joseph von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der ebenfalls auf das Reich
Gottes wartete, und wagte es, ging zu Pilatus und erbat sich den Leib Jesu.
Pilatus aber verwunderte sich, dass er schon tot
sein sollte, ließ den Hauptmann zu sich rufen und fragte ihn, ob er
schon lange gestorben sei“.
Schleiermacher
Der Theologe
und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) schrieb in „Das
Leben Jesu“ (Seite 442-443): „Es ist in der neuern Zeit häufig darüber
gestritten worden, wie es sich mit dem Tode Jesu verhalte, wiefern es etwas
natürliches und der Sache gemäßes sei, dass er in einem so kurzen Zeitraum wie
die Kreuzigung wirklich gestorben sei, und ob deswegen sein Tod als ein
wirklicher Tod angesehen werden könne ?“
Der Theologe Carl Friedrich Bahrdt (1741-1792)
wohl er erste, der in einem Buch den Tod und die Auferstehung Jesu in Zweifel
zog. 1786 schrieb er im Zehnten Band seines Werkes „Ausführung des Plans und
Zweks Jesu“: „Jesus ist hingerichtet worden: er hat alle Leiden eines
Missethäters, alle Quahlen des Todes ausgestanden, aber – er hat sie auch
überstanden – er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen – er ist aus der
Begräbnißhöhle, in welche er zwar nicht tod, aber dem Tode nahe und äuserst
entkräftet – durch die Vorsorge eines Vertrauten erhalten und verpflegt - am dritten Tage nach der Hinrichtung –
als ein völlig hergestellter wieder aus der Grabhöhle heraus gegangen...“
In seinem Buch (Seite 282) „Das Leben Jesu“
schreibt der Theologe Heinrich Eberhard Gottlieb Paulus (1761-1851): „ Muß nun
dieser erstarrte Leib in diesem Augenblicke oder auch nur während der nächsten
Stunde, wo er noch in der Anspannung blieb, auch in seinen innersten Theilen
abgestorben gewesen seyn ?“
Der Theologe David Friedrich Strauss (1808-1874)
schreibt in seinem Buch: „Das Leben Jesu“: „Wir halten uns lediglich daran,
dass er an’s Kreuz geschlagen und von dem selben nach allgemeinem Dafürhalten
als todt wieder abgenommen worden ist. Für die Prüfung seines Todes kommt
besonders die Frage in Betracht, wie lange Jesus sowohl vor als nach dem
anscheinenden Eintritt desselben am Kreuze gehangen hat... wogegen, wenn er nur
nach wenigen Stunden schon gestorben schien und sofort vom Kreuze abgenommen
wurde, dies möglicherweise eine bloße Betäubung gewesen sein konnte, von der er
sich wieder erholen mochte. Aus Matthäus (27, Vers 45 und folgende) und Lucas
(23, Vers 44 und folgende) nun wissen wir nur, dass daß Jesus etwas über drei
Stunden lebend am Kreuz gehangen haben muß; denn... sie lassen um die sechste
Stunde (d. h. Mittag 12 Uhr) eine Finsterniß entstehen und diese bis um die
neunte (Nachmittags 3 Uhr) andauern, worauf sie dann den Tod Jesu erfolgen
lassen. Nach Marcus (15, Vers 25) wäre Jesus um die dritte Stunde gekreuzigt
worden, hätte also sechs Stunden lebend am Kreuz gehangen. Dagegen lässt
Johannes (18, Vers 28) ungefähr um die sechste Stunde, d. h. Mittags...den
Pilatus erst das Urtheil sprechen; und wenn nun mit der Hinausführung und
Kreuzigung doch auch noch einige Zeit hinging, während andererseits vor dem
Anbruch des folgenden Tages, d. h. nach jüdischer Rechnung vor abends sechs Uhr
(Anmerkung: des Vortages), Joseph von Arimathäa den Procurator um den Leichnam
Jesu gebeten und nach erhaltener Erlaubnis denselben abgenommen haben soll: so
kämen höchstens zwei bis drei Stunden heraus, die Jesus vor, und wahrscheinlich
noch weniger, die er nach dem Aufhören der Lebenszeichen am Kreuze gehangen
haben könnte.
Nach Marcus (15, Vers 44) hätte Pilatus sich
selbst über den so früh eingetretenen Tod gewundert, doch dass er wirklich
erfolgt war, von dem wachhabenden Hauptmann erfahren; nach Johannes hätte er
auf die Bitte der Juden Soldaten geschickt, um durch Zerschlagung der Beine den
Tod der drei mit einander Gekreuzigten gewiß und deren Abnahme noch vor Anbruch
des folgenden Fest- und Sabbattages thunlich zu machen; statt dessen dann einer
der Soldaten, da sie Jesus schon gestorben fanden, ihm nur mit der Lanze einen
Stich in die Seite gegeben, dieser aber das Ausfließen von Blut und Wasser zur
Folge gehabt hätte. An diesen Lanzenstich hat man den sichersten Beweis für die
Wirklichkeit des Todes Jesu zu haben geglaubt; allein nicht nur ist, was er zur
Folge gehabt haben soll (Anmerkung: dass Blut floß), etwas Unmögliches
(Anmerkung: Leichen haben keinen Blutdruck und bluten deshalb nicht)...
Strauß schreibt dann sinngemäß: „Hier stehen wir
an der entscheidenden Stelle: Entweder verzichten wir auf unser ganzes
Unternehmen, das Leben Jesu einer historisch-naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise zu unterziehen und
sagen, dass historische und naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen auf das
Leben Jesu nicht anzuwenden sind. Oder wir bleiben bei unserer rationalen
Theologie und sagen, dass sich die Auferstehung Jesu am plausibelsten dadurch
erklären lässt, dass Jesus als Scheintoter die Kreuzigung überlebt hat und nach
seiner Genesung den Jüngern in Fleisch und Blut erschienen ist.
Die rationale Betrachtungsweise berührt natürlich
den Nerv des bisherigen Christentums; es wird viele Leute geben, die gegen
jedes freie Wort in dieser Angelegenheit sehr empfindlich sind, und es kann für
den, der es ausspricht, negative Folgen haben. Aber an den Forscher geht die
Aufforderung, alle diese Rücksichten beiseite zu lassen und ganz unumwunden und
ganz bestimmt, ohne Zweideutigkeit und ohne Vorbehalte hierüber sich
auszusprechen.
Dann schreibt Strauß wörtlich: (Nach Ansicht der
Befürworter eines Scheintodes: ) „... wenn Jesus schon nach etwa sechs Stunden,
zwar vermeintlich todt, vom Kreuze abgenommen worden, so spreche alle
Wahrscheinlichkeit dafür, dass dieser vermeintliche Tod nur eine todähnliche
Erstarrung gewesen, von der sich Jesus nach der Abnahme vom Kreuz in der kühlen
Gruft, in wundenheilende Salben und kräftig duftende Spezereien gehüllt, wieder
erholt habe. Dabei pflegt man sich auf eine Geschichte des Flavius Josephus zu
berufen, welcher erzählt... er habe viele jüdische Gekreuzigte angetroffen, und
darunter drei Bekannte gesehen, habe er diese von Titus losgebeten; sie seien
sorgfältig gepflegt, auch wirklich einer gerettet worden, während die andern
zwei nicht mehr zu retten gewesen.“
Dann kommt aber Strauß doch zu dem Schluß, dass
die Theorie vom Scheintod Jesus einer wissenschaftlichen Betrachtungsweise
nicht standhält, denn: „Ein halbtodt aus dem Grabe Hervorgekrochener, sich Umherschleichender,
der ärztlichen Pflege, des Verbandes, der Stärkung und Schonung bedürftiger,
und am Ende doch dem Leiden Erliegender, konnte auf die Jünger unmöglich den
Eindruck eines Sieger über Tod und Grab, des Lebensfürsten, machen...“
Von Jakob Andreas Brennecke (1765 - ?) erschien
1819 in Lüneburg die Schrift: „Biblischer Beweis: dass Jesus nach seiner
Auferstehung noch sieben und zwanzig Jahr leibhaftig auf Erden gelebt und zum
Wohl der Menschen in der Stille fortgewirkt habe. JESUS zu Ehren, allen
Theologen zu ernster Prüfung empfohlen.“ Nach Brennecke stirbt Jesus in seinem
61. Lebensjahr in einem Himmelbett.
Johann Peter Wachter (1673-1757)
Er war wohl der
erste, der Jesus für einen Zögling der Essäer hielt (In seinem Manuskript vom
Jahr 1713, umgearbeitet 1716 und 1717). Der Titel seines Werkes: „De primordiis
Christianae religionis libri dua, quorum prior agit de Essaeis Christianorum
inchoatoribus, alter de Christianis, Essaerum posteris“ – „Zwei Bücher über die
Ursprünge der Christlichen Religion, deren erstes von den Essäern handelt, die
den Grund für die Christen legten, das andere von den Christen, den Nachfolgern
der Essäer“). Dies griffen Bahrdt, Venturini und vor allem auch die Freimaurer
auf, aber auch viele andere. Christian Carl Friedrich Wilhelm Freiherr von
Nettelbladt (1779-1843) zog das Werk von Venturini zur Ausarbeitung der
„freimaurerischen Tradition“ der Großen Landesloge von Deutschland heran. Die
Kirchen dagegen lehnten diese Theorien damals ab.
Philipp Friedrich Hermann Klencke
(1813-1881)
Im Jahr 1849 erschien in Leipzig die Erstausgabe
eines kleinen Büchleins mit dem Titel: „Wichtige historische Enthüllungen über
die wirkliche Todesart Jesu. Nach einem alten, in Alexandrien gefundenen
Manuskripte von einem Zeitgenossen Jesu aus dem heiligen Orden der Essäer. Aus
einer lateinischen Abschrift des Originals übersetzt“. Der Autor wurde nicht genannt.
Aber der Pastor der Annenkirche zu Dresden, Gustav Böttger (1808-?) nannte als
Verfasser den Medizinprofessor Philipp Friedrich Hermann Klencke aus
Braunschweig. Klencke wies das zurück. Aber der Verdacht bleibt begründet, denn
Klencke hat in seinem 200 Bände umfassenden literarischen Werk einige Plagiate
herausgegeben, und auch seine „Enthüllungen“ greifen auf den Roman Venturinis
zurück, wie schon Böttger erkannte.
Nach Ansicht von Joachim Finger in „Jesus,
Essener, Guru, Esoteriker ?“ ist der Autor Friedrich Clemens, eigentlich F.C.
Gierke.
Die „Enthüllungen“ erlebten innerhalb von zwei
Jahren sieben Auflagen. Die Reaktion der Kirchen kam prompt. Z. B. hieß es am
18. Mai 1849 in der Zeitschrift Sion: „Ein Werk, von höllischer Feder
geschrieben, hat zu Leipzig im letzten März die Presse verlassen. Teuflische
Keckheit, unverschämte Anmaßung zeichnen es aus...Mit Schauder und Entsetzen
gehen wir daran, diese neue Ausgeburt des Antichrist unseren Lesern vor Augen
zu führen. Hier gehen der Geldgeiz, der Unglaube, die Lüge, die Gottlosigkeit
Hand in Hand, um einen neuen Versuch zu machen, dem deutschen Volke seinen
Glauben zu rauben...Voltaire und seine Horde würden sich darüber entsetzen.
Selbst Celsus, Julian, Cäcilius und Consorten haben so abscheuliche Waffen
nicht geführt“.
Klencke hatte den Nerv getroffen. In den Jahren
1849-1851 veröffentlichte der Autor der Enthüllungen neun weitere Schriften
über seine Essäerthese. Er zieht den Schluß, dass Christus den Menschen nicht
aufs Jenseits verwiesen habe. In der Tat verkündete Jesus das baldige Kommen
des Reiches Gottes im Diesseits. Das „echte Christentum“ hätte sein Vorbild in
der Brüdergemeinde der Essäer. In den christlichen Kirchen sah er den
eigentlichen Urheber des politischen Despotismus und der sozialen
Ungerechtigkeit. Sie sollten in der Revolution von 1848 (zu dieser Zeit
entstanden wohl die Enthüllungen) bekämpft und vernichtet werden. In „Der wahre
christliche Staat“ schrieb er: „Das Ziel der Revolution ist also nicht allein
die Zerstörung des Despotismus, sondern vielmehr in der Erzeugerin desselben,
die Kirche, gesetzt“. Statt der kirchlichen Religion hoffte er auf eine
„Religion der Zukunft“, in welcher der „absolute Geist“ sich offenbaren werde.
Darüber, dass das „alte, in Alexandrien gefundene
Manuskript von einem Zeitgenossen Jesu“ nicht existiert, sondern eine Erfindung
Klenckes ist, braucht man nicht weiter diskutieren. Der Stil und die Sprache
der „Enthüllungen“ ist so unverkennbar der eines gebildeten Laien aus der Mitte
des neuzehnten Jahrhunderts und ähnelt so wenig einem Text, der im ersten
Jahrhundert in Alexandria geschrieben wurde, dass Klencke wohl kaum ernsthaft
geglaubt haben dürfte, dass er die Welt täuschen könne; weniger hart könnte man
von „dichterischer Freiheit“ sprechen.
Der Inhalt seiner „Enthüllungen“ ist kurzgefasst
folgender: Jesus war der Sohn eines Essäer, mit dem sich Maria eingelassen
habe, weil sie glaubte, er sei ein Engel. Die Essäer überredeten Joseph, Maria
nicht zu verstoßen, Jesus aufzuziehen und ihm dem Essäaer-Orden zu übergeben.
So geschah es. Auch der spätere Johannes der Täufer wurde in den Orden aufgenommen und beide wurden gute
Freunde. Als sie ihre Ausbildung zum Mönch, Schriftgelehrter, Arzt und Wundertäter
beendet hatten, ging Johannes in die Wüste von Judäa, während Jesus nach
Nazareth ging.
Joseph von Arimathäa und Nikodemus sei ein Essäer
gewesen. Joseph von Arimathäa habe sich von Pilatus die Erlaubnis geholt, Jesus
vom Kreuz abzunehmen und zu begraben. Sie brachten den Leblosen in das nahegelegene
Familiengrab Josephs von Arimathäa und versorgten seine Wunden. Nach dreißig
Stunden kam Jesus wieder zu Bewusstsein, richtete sich auf und sagte: „Wo bin
ich ?“ Joseph von Arimathäa erzählte ihm alles. Man gab ihm Datteln, Brot,
Honig und Wein. Als er wieder einigermaßen wiederhergestellt war, brachte man
ihn in ein nahe gelegenen Haus eines Essäers. Den Jüngern erzählten sie, Jesus
sei in Richtung Galiläa gezogen. Die Wunden Jesu entzündeten sich und sein
Allgemeinzustand verschlechterte sich, und er fiel in einen tiefen Schlaf, der
ihm neue Lebenskraft gab. Nach dem Aufwachen verlangte er nach etwas Essbaren
und konnte ohne eigene Hilfe umhergehen. Schon bald wollte er zu seinen Jüngern
gehen. Die Essäer rieten ihm aber: „Bleibe tot für die Welt.“ Jesus wollte aber
mit der Verkündigung seiner Lehre weitermachen. Er setzte durch, dass er allein
nach Galiläa ziehen sollte. Unterwegs traf er sich dann mit seinen Jüngern.
Joseph von Arimathäa und Nikodemus blieben aber in seiner Nähe und die Essäer
hielten ihre schützende Hand über Jesus. Jesus gelangte auf Nebenwegen nach
Galiläa und begann am Fuße des Berges Karmel wieder zu predigen. Aber schon
waren die Häscher wieder unterwegs um ihn zu fangen. Deshalb ließ er sich
überreden, sich in die Einsamkeit zurückzuziehen. Er wurde auch immer schwächer
und rechnete mit seinem Tod. R bereitete seine Jünger auf den Abschied vor.
Dieser war dann auf dem Gipfel eines Berges, wo Jesus in der Abendsonne und den
ersten Nebeln verschwand, was als Himmelfahrt interpretiert wurde. Jesus zog
sich aber in ein Essäer-Kloster zurück und starb bald darauf.
1894
veröffentlichte der russische Journalist Nikolaus Notivic (oder Notowitsch) in
Paris das Buch „La vie inconnue de Jésus Christus“ – „Das unbekannte Leben des
Christus“). Im gleichen Jahr wurden Übersetzungen in Chicago, Stuttgart,
Leipzig, Berlin, Wien herausgebracht. Die deutsche Übersetzung hieß: „Die Lücke
im Leben Jesu“.
Das Buch war
eine Sensation. Endlich schien es die Lücke zu schließen, die zwischen dem 12.
und dem 30. Lebensjahr war. Außerdem bot es eine Erklärung der Parallelen
zwischen Christentum und Buddhismus. Notovitch behauptete, der unter der
Überschrift „Das Leben des heiligen Issa“ abgedruckte Teil seines Buches beruhe
auf alten buddhistischen Manuskripten. Darin wird Jesus als ein Schüler des
Buddha dargestellt. Später wurde nachgewiesen, dass „Das Leben des heiligen
Issa“ eine Fälschung ist.
Mit dreizehn
Jahren, so schreibt Notivitch, sei Jesus von zu Hause fortgelaufen und mit
einer Handelskarawane nach Indien gelangt. Dort fand er Aufnahme bei den
Brahmanen und begann mit dem Studium der Veden (die heiligen Bücher der
Hindus). Doch er habe am Kastenwesen Anstoß genommen und sich die Feindschaft
der Brahmanen zugezogen. Er sei weiter geflohen, wo er am Fuß des Himalaya die
buddhistischen Schriften studiert habe. Kurz vor seinem 30. Lebensjahr sei er
in seine Heimat zurückgekehrt.
In Deutschland
erkannte man das Buch schnell als Fälschung. In den „alten buddhistischen
Originaltexten“ Notovitch’s kommen einige Dinge vor, die es zur Zeit Jesu in
Indien noch gar nicht gab.
Notovitch
behauptete, den Quellentext „Das Leben des heiligen Issa“ 1887 auf einer Reise
nach Indien und Kaschmir in Ladakh im Kloster Hemis Goupa zu Leh gefunden zu
haben. Er habe einen Unfall habt (er fiel vom Pferd und brach sich ein Bein)
und ein Mönche habe ihm – während er in dem Kloster genas – ein tibetanisches
Manuskript vorübersetzt. Das Manuskript sei eine tibetanische Übersetzung eines
ursprünglich in der Pali-Sprache abgefassten Textes. Die Texte konnten bei späteren Durchsuchungen des Klosters
nicht mehr gefunden werden. Auch Holger Kersten suchte erfolglos.
Joachim Finger
schreibt in „Jesus – Essener, Guru, Esoteriker ?“: „Notowitsch war nachweislich
nicht in dem von ihm angegebenen Kloster. Zur Zeit Jesu gab es weder Tibet noch
die Tibetische Schrift. In Tibet und in Indien gab es kein Pergament...Es ist
hingegen durchaus wahrscheinlich, dass er Schriften zu Gesicht bekommen hatte,
welche das Christentum im indischen Gewand darstellen. Der Arzt, der ihn
behandelte, war kein tibetanischer Mönch, sondern in Wahrheit ein Herrenhuter
(Mitglied der Herrenhuter Gemeinde). Und Herrenhuter Missionare hatten
Evangelien und Bibelteile ins Tibetische übersetzt“.
Wer war dieser
Notovitch ? Holger Kersten schreibt in „Jesus lebte in Indien“, 5. Auflage,
Ullstein-Verlag, München:
Nicolai
Alexandrovitch Notovic wurde als zweiter Sohn eines Rabbiners am 25. August
1858 in Kertsch auf der Halbinsel Krim geboren. Mit 17 ging er zum Militär und
kämpfte auf der Seite der Serben gegen die Türken. Später wurde er Offizier der
Kosaken. Er war begeisterter Panslawist. Er besuchte die Universität von St.
Petersburg und studierte Geschichte. Er schrieb Theaterstücke. Unter dem Druck
der antisemitischen Politik in Russland wechselte Notivich vom jüdischen zum
russisch-orthodoxen Glauben über.
In den Jahren 1883 bis 1889 unternahm er als
Korrespondent der Zeitung Novoje Vremja mehrere Reisen, die ihn durch den
Balkan, den Kaukasus, Zentralasien und Persien führten. 1887 reiste er in
Richtung Indien. Vom 14. Oktober bis etwa zum 26. November war er in Kashmir
und Ladakh.
1895 wurde er kurz nach dem Erscheinen seines
Buches in Petersburg verhaftet und in die Festung Peter und Paul eingekerkert
und ohne Gerichtsverfahren nach Sibirien verbannt. 1897 durfte er aus dem Exil
zurückkehren und machte eine ausgedehnte Reise nach Ägypten. Ab1898 wohnte er
in Paris und gab die Zeitschrift „Russland“ heraus. Am 2. Juni 1899 wurde er in
die „historisch-diplomatische Gesellschaft“ aufgenommen. Dort hatte er Kontakt
mit Mitgliedern der Familie Rothschild. Von 1903 bis 1906 lebte er anscheinend
zeitweise in London, dann kehrte er wahrscheinlich nach Russland zurück. 1910
veröffentlichte er „Das Leben des Heiligen Issa“ (Issa ist der Name, unter dem
Jesus angeblich in Kaschmir gelebt haben soll). Bis 1916 erscheint er in einem
russischen Zeitungskatalog er Redakteur und Herausgeber verschiedener
Zeitungen, dann verliert sich seine Spur.
Ein wichtiges Produkt der literarischen Tätigkeit
von Ghulam Ahmad ist sein Buch: „Jesus in India – Ein Bericht über Jesu
Entkommen vom Kreuzigungstod und von seiner Reise nach Indien“. Man kann davon
ausgehen, dass Ahmad das Buch von Notovitch kannte. Vielleicht kannte er auch
den Essäer-Brief.
Ghulam Ahmad
führt in diesem Buch aus: Es ist ohne Zweifel bewiesen, dass Jesus nicht am
Kreuz starb. Es gab keine Auferstehung und keine körperliche Himmelfahrt.
Pontius Pilatus hielt Jesus für unschuldig und er richtete es so ein, dass
Jesus erst am Freitag-Nachmittag, kurz vor Beginn des Sabbats ans Kreuz
geschlagen wurde, so daß er schon bei Sonnenuntergang abgenommen werden musste.
Als gesunder Mann von 33 Jahren konnte Christus nicht in so kurzer Zeit vom Tod
überwältigt werden. Er wurde bewusstlos vom Kreuz abgenommen, seine Wunden
wurden mit einer Salbe behandelt, die seine Jünger schon vorbereitet hatten.
Diese Salbe ist seither als „Jesus-Salbe“ bekannt (Anmerkung: und wurde von
Ghualams Bewegung wohl mit gutem Gewinn verkauft). Sein Körper wurde in ein
Leinentuch gewickelt und er wurde in eine
Grabkammer gelegt, die in den Felsen gehauen war. Er wurde gepflegt bis
er wieder in der Lage war, aus eigener Kraft zu gehen. Ein paar Tage nach der
Kreuzigung konnte er sich bereits mit seinen Jüngern treffen und ihnen die
Wundmale zeigen. Er nahm Speisen zu sich und bewies damit, dass er kein Geist
oder eine spirituelle Erscheinung war. Gott hat Jesus vor dem Kreuzestod
errettet und ihn „spirituell erhöht“, das soll wohl heißen, seine Seele nach
seinem tatsächlichen Tod in den Himmel aufgenommen hat, wo ihn Mohammed auf
seiner Himmelsreise im zweiten Himmel antrifft.
Auf Seite 64 und 65 von „Jesus in India“ schreibt
Ahmad: „Es war Gottes Absicht, dass die glänzende Waffe und die enthüllenden
Vernunftgründe, die ein Ende mit der Lehrmeinung vom Kreuz machen sollten, der
Welt durch den Verheißenen Messias (Anmerkung: d. h. Ghulam Ahmad) deutlich
gemacht werden sollten, insbesondere, da der Heilige Prophet (Mohammed)
prophezeit hatte, dass die Religion des Kreuzes nicht zum Abstieg kommen würde,
noch würde ihr Fortschritt eingeschränkt werden, bis der Verheißene Messias
(Anmerkung: d .h. Ghulam Ahmed) in der Welt erscheint. Er ist es, der es
erreichen würde, dass das Kreuz gebrochen würde (Anmerkung: d. h. dass dem
Christentum das Rückgrat gebrochen würde – durch Ghulam Ahmad). Diese Prophezeiung
weist darauf hin, dass zur Zeit des Verheißenen Messias Mittel zugänglich
würden, durch die die Wirklichkeit über das Ereignis der Kreuzigung offenkundig
werden würde. Das wird das Ende dieser Lehrmeinung sein. Es wird nicht durch
Krieg oder Kampf zustande kommen, sondern durch himmlische Mittel, die deutlich
gemacht würden anhand von Wissen und Verstandeskräften...Und so ist es
geschehen. Nun, da der Verheißene erschienen ist, werden alle Augen geöffnet
und die Leute werden darüber nachdenken, dass, da Gottes Messias (also Ghulam
Ahmed) gekommen ist, die Köpfe nun erleuchtet werden...Nun wird jedem
Glücklichen Einsicht gewährt werden...“
Zehn der zwölf
Stämme Israels waren über den Irak, Iran, Afghanistan, Indien und Kaschmir
verstreut worden. Große jüdische Siedlungen waren in Kaschmir entstanden. Viele
Juden waren Buddhisten oder Hindu’s geworden. Jesu göttlicher Auftrag war,
diese verlorenen Schafe wieder in die jüdische Religion zurückzuführen. Durch
seine Kreuzigung war er zunächst daran gehindert, diesen Auftrag auszuführen.
Nach überstandener Kreuzigung sei er nach Osten gezogen und hätte die
verlorenen Stämme zum Glauben an den einen Gott zu bekehren. In „Jesus starb
nicht am Kreuz“ schreibt Ahmad: „Aus diesem Grund wurde er Yasu’ Asaf genannt.
Yasu ist der hebräische Name für Jesus, und Asaf bedeutet ‚Sucher der
verlorenen Stämme’. Das Wort nahm schließlich die Form Yuz Asaf an, und unter
diesem Namen ist Jesus (in Kaschmir) bis heute bekannt“.
Nachdem Jesus
in Kaschmir seinen Auftrag erfüllt hatte, sei er im Alter von 125 Jahren
gestorben und in Srinagar begraben worden, wo noch heute sein Grab verehrt
werde.
Natürlich ist
Jesus im Weltbild des Ghulam Ahmed nicht der letzte und endgültige Messias. Der
ist ja Ghulam Ahmed. Deshalb hat Jesus auf seiner Reise nach Indien die zehn
verlorenen Stämme schon einmal auf die Ankunft von Ghulam Ahmed vorbereitet.
Ahmed hat jetzt
noch ein kleines Problem: Wie kann er bei dieser ganzen Geschichte, in deren
Mittelpunkt Jesus und die Stämme Israels stehen, den Islam, die
Ahmadiyya-Bewgung und sich selbst als den Messias ins Spiel bringen ? Das geht
so: Gott erschien Moses auf dem Berg Sinai. Gott erschien Mohammed auf dem Berg
Paran bei Mekka. Mohammed ist schon im 5. Buch Moses vorhergesagt worden, wo es
in Vers 15 heißt: „Einen Propheten wie mich (Moses) wird dir (dem Volk Israel)
erstehen lassen aus der Mitte deiner Brüder – auf den sollt ihr hören !“ – Und
überhaupt, die Isrealis kamen aus der Gegend von Mekka, bevor sie sich im
heiligen Land niederließen. Womit ja alles klar ist. Noch Fragen ?
Abschließend
übermittelt Ghulam Ahmed der Welt folgende Botschaft: „Seid glücklich und singt
den Preis Gottes, dass der Messias, dessen Ankunft in den alten Schriften und
im Heiligen Koran prophezeiht worden ist und der vom heiligen Propheten des
Islam angekündigt worden ist, dass der spirituelle Sohn von Mohammed bereits
erschienen ist. Ich (Ghulam Ahmed), der ich vor ihnen stehe und die Ehre habe,
diese Rede an Sie zu richten, bin der Stellvertreter und Dritte Nachfolger von
diesem Messias“.
Levi H. Dowling (1844-1911) war schon mit 18
Prediger einer kleinen religiösen Gruppe, der „Schüler Christi“ in den USA. Was
er im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhundert in den frühen Morgenstunden
„geschaut“ hat, schrieb er sofort nieder. Daraus entstand das
„Wassermann-Evangelium“. Es erschien 1908 erstmals unter dem Titel: „The
Aquarian Gospel of Jesus the Christ“. Der Teil VI handelt vom „Leben und Wirken
Jesu in Indien“, der Teil VII berichtet über „Jesus in Tibet“, der Teil VII
über „Jesus in Persien“. Auch nach Babylonien, Ägypten und Griechenland kommt
der reisefreudige Messias des Mr. Dowling. Er trifft große Eingeweihte, lernt
von ihnen und besteht Prüfungen. Auch nach seiner Kreuzigung lässt die
Reiselust nicht nach. Sein Körper „transmutiert“ nach dem Tod, verstofflicht
dann wieder und reist nach Indien, Persien, Delphi und Heliopolis.
Die Transmutation beschreibt Dowling so: „—sein
Körper verwandelt sich von sterblicher Substanz in die Unsterblichkeit der
Seelenwelt. Dann verschwindet die Gestalt des Meisters.“ Später erscheint Jesus
den Jüngern wieder in irdischer Gestalt und erklärt ihnen: „Fürwahr, des
Menschen Leib kann transmutiert, kann umgewandelt werden in den Zustand höherer
Frequenz. Dies Höhere ist Meister über alles Irdische und kann durch Anwendung
des Willens jegliche Gestalt annehmen. Deshalb komme ich in der Gestalt, die
euch bekannt ist“.
Woher weiß Dowling das alles ? Aus der
Akasha-Chronik. Das ist ein feinstoffliches Archiv spirituellen Wissens, das
durch Meditation erschlossen werden kann – so die Theosophen und
Anthroposophen. (Rudolf Steiner: „Aus der Akasha-Chronik“.)
Er ist Mitglied einer modernen
Rosenkreuzer-Gesellschaft, dem ARMORC (Antiquus Mysticus Ordo Rosae Crucis“ –
Alter mystischer Orden des Rosenkreuzes“). 1929 schrieb H. Spencer Lewis einen
„erstaunlichen Bericht über die bekannten und unbekannten Zeitabschnitte aus
dem Leben des großen Meisters“. Der große Meister, das ist Jesus Christus.
Dieser sei von den Essener zum Priester ausgebildet worden und habe dann eine
Studienreise nach Indien
unternommen. In Indien hätte man ihn in den geheimen Priesterstand aufgenommen.
Er verkündete eine esoterisch-buddhistische Geheimlehre, und überstand die
Kreuzigung als Scheintoter, dank der Pflege der Essener. Er verbrachte noch
einige Zeit in dem Essener-Kloster auf dem Berg Karmel.
Jochim Finger schreibt: „Diese Schilderung liest
sich, wie wenn das Wassermann-Evangelium mit dem „Essäer-Brief“ verbunden
worden wäre. Das Wassermann-Evangelium wiederum liest sich wie eine Erweiterung
der Geschichte von N. Notovitch“.
Der englische
Geistliche Reverend G. J. Ouseley sammelte um sich einen spiritistischen Kreis,
der durch angebliche Inspiration aus dem Jenseits das „Evangelium des
Vollkommenen Lebens“ oder auch das „Evangelium der Heiligen Zwölf“ niederschrieb.
Es erschien 1881 in England. Im Vorwort zu diesem Buch erwähnt Miss Violet
Crispe, dass in einem Kloster, der „Kleinen Potala“ in der Stadt Leh in Ladakh
(heute zu Kaschmir gehörend) zahlreiche alte Schriften über das Leben des Issa
aufbewahrt würden.
Der österreichische Musiklehrer Jakob Lorber
(1800-1864) vernahm 1840 eine innere Stimme und fing an zu schreiben. Der
„Schreibknecht Gottes“ beglückte die Welt mit 25 Bänden, darunter dem
Jakobus-Evangelium, das die Jugend Jesu beschreibt und dem elfbändigen „großen
Evangelium Johannis“. Er kannte
wohl die Offenbarungen von Emanuel Swedenborg (1688-1772) und von Anna
Katharina Emmerick (1774-1824).
Rudolf Steiner verfasste ein äußerst kompliziertes
Evangelium, das „fünfte Evangelium“, das er aus der „Akasha-Chronik“ durch
meditative Schau empfangen haben will. Es seien zwei Jesusknaben im Abstand von
wenigen Monaten geboren worden. Der eine, „Joshua“ oder „Jehoshua“, zog nach
Kaschmir und starb dort nach einem Leben als Prediger. Der andere nimmt mit
zwölf Jahren das „Zarathustra-Ich“ an, wird durch die Taufe im Jordan zum
Christus und stirbt später am Kreuz.
Inspiriert wurden diese Vorstellungen von Steiner
möglicherweise durch die Vorstellung der syrischen Urchristen, welche glaubten,
dass Jesus einen Zwilling gehabt hätte, der „Thomas Didymos“ („Thomas, der
Zwilling“) hieß. Er wird oft mit dem „ungläubigen Thomas“, dem Apostel
verwechselt. Dieser soll als Missionar in Indien gewesen sein.
Der Koran bestreitet die Wiederauferstehung Jesu
und die Göttlichkeit Jesu grundsätzlich.
Louis
Jacolliot (1837-1890)
Er vertrat in
seinem Buch „La bible dans l’Inde – Vie de Jezeus Christna“ (Die Bibel in
Indien – das Leben des Jezeus Christna“), Paris, 1868, die Ansicht, dass Jesus
in Ägypten oder „vielleicht sogar in Indien“ die indische Weisheit studiert
habe.
Quellen
Am meisten
von mir verwendete Quellen:
Die Bibel:
Neues Testament
Norbert Klatt:
„Lebe Jesus in Indien ?“ (die Antwort Klatts ist: Nein, er lebte nicht in
Indien)
Josef Dirnbeck:
„Die Jesus-Fälscher“
Joachim Finger:
„Jesus – Essener, Guru, Esoteriker“.
David Friedrich
Strauß: „Das Leben Jesu“, Leipzig 1864
(vermutlich)
Philipp Klencke: „Wichtige historische Enthüllungen über die wirkliche Todesart
Jesu“, Leipzig 1849
Schriften und
Webseite der Ahmadiyya-Bewegung
(Zweifler am
Kreuzestod sind:
John Reban, Holger
Kersten, Elmar R. Gruber, Philipp Friedrich Herrmann Klencke
Neutral ist:
David Friedrich Strauß
Die Theorien
von Holger Kersten u. a. widerlegen: Norbert Klatt, Günter Grönbold, Josef
Dirnbeck)
Quellen
insgesamt:
Norbert Klatt:
„Lebte Jesus in Indien ?“, Wallstein-Verlag, Göttingen 1988
Günter
Grönbold: „Jesus in Indien - Das
Ende einer Legende“, Kösel Verlag, München 1985
Josef Dirnbeck:
Die Jesusfälscher, Pattloch Verlag, Augsburg 1994
Siegfried
Obermeier: „Starb Jesus in Kaschmir ? – Das Geheimnis seines Lebens und Wirkens
in Indien“, Econ Verlag, Düsseldorf und Wien, 1983, Zweite Auflage 1992 im
Goldmann Verlag
Holger Kersten
und Elmar R. Gruber: „Jesus starb nicht am Kreuz – Die Botschaft des Turiner
Grabtuches“, Heyne Sachbuch 1999, Copyright Langen-Müller
Holger Kersten:
„Jesus lebte in Indien“, Knaur Verlag München, 1983
Holger Kersten
und Elmar R. Gruber: „Das Jesus-Komplott“, Verlag Langen-Müller, 1992
John Reban alias
Kurt Berna alias Neslon T. Bruknaer (echter Name: Hans Naber): „Christus wurde
lebendig begraben“, Inter Found Publisher, Zürich 1976
(vermutlich)
Philipp Friedrich Hermann Klencke (1813-1881): „Wichtige historische
Enthüllungen über die wirkliche Todesart Jesu. Nach einem alten, in Alexandrien
gefundenen Manuskripte von einem Zeitgenossen Jesu aus dem heiligen Orden der
Essäer. Aus einer lateinischen Abschrift des Originals übersetzt“. Leipzig 1849
David Friedrich
Strauß: „Das Leben Jesu“, Leipzig 1864
Joachim Finger:
„Jesus – Essener, Guru, Esoteriker“, Matthias-Grünewald Verlag Mainz 1993 und
Quell Verlag, Stuttgart 1993
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