Tuerkische president mit robotar 24.11.2.004

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erst in der Hi tec
habe ich Befriedigung gefunden
nicht in die Bio-socken 1

Initiativkreis Druckzellen-Motor

P r e s s u r e C e l l E n g i n e I n i t i a t i v e

_

Maschinenbauing. J. Reitz;

Prof. Dr. U. Arns; Stud. Prof. H. Kohler;

Dipl.-Ing. (FH) M. Mäthner; Prof. Dr. H. Müller;

Dipl.-Ing. W. Schelling; Prof. H. Windisch

Ist der Hubkolbenmotor überholt?

Vorstellung des Druckzellenmotors an der Fachhochschule Heilbronn

10. März 2003

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:2

 

Programm (1)

Einleitung

_ Vorstellung der Referenten

Wie funktioniert der DZM?

_ Prof. Herbert Windisch iaf- FHHN

Was kann der DZM?

_ Kraftstoff-Vielfalt und –Verbrauch,

Anwendungsmöglichkeiten

_ Maschinenbauing. Johannes Reitz

Der DZM und seine Konkurrenz.

_ Vergleiche: Hubkolbenmotor und H2-Brennstoffzelle

_ Prof. Dr.-Ing. habil. Herbert Müller

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:3

Programm (2)

DZM – Entwicklungsstand und Planung.

_ Dipl.-Ing. Werner Schelling

Fragen und Diskussion

Stehimbiss + Einzelgespräche

Einladung des VDI

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:4

Wie funktioniert der DZM?

Prof. Dipl.-Ing.

Herbert Windisch

geb. 26.11.1949 in Töging a. Inn

1979 Abschluss Maschinenbaustudium Uni Kaiserslautern

Bis 1981 Assistent am Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen Prof. May

Uni KL

1981 -1991 Mitarbeiter in der Motorenentwicklung der AUDI AG

Neckarsulm im Bereich: mechanische Funktion; Dauerhaltbarkeit;

Motorenprüfstände.

Seit 1991 Professor an der FH Heilbronn

Lehrgebiete „Thermodynamik und Kolbenmaschinen“.

seit 1997 Leiter des Instituts für angewandte Forschung iaf der

FH Heilbronn

Forschungsschwerpunkt: Thermomanagement und Verbrauchseinsparung

durch tribologische Maßnahmen im Bereich Motormechanik.

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:5

Wie funktioniert der

Druckzellenmotor

DZM?

Prof. Herbert Windisch

Institut für angewandte Forschung

Fachhochschule Heilbronn

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:6

Wie funktioniert der

Druckzellenmotor DZM?

Der Druckzellenmotor arbeitet wie der 4-Takt-

Hubkolbenmotor mit:

1. Ansaugen

2. Verdichten

3. Isochore Verbrennung

4. Expansion

5. Ausschieben

Für den DZM ist genau wie für den Ottomotor der

thermodynamische Vergleichsprozess des

Gleichraumprozesses die Basis!

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:7

Wie funktioniert der

Druckzellenmotor DZM?

η

εκ

th,v = − 1

1

1

Volumen Minimales

Volumen Maximales

=

+

=

c

c h

V

V V

ε

κ Isentropenexponent

Hubvolumen

Vc Vh+Vc

Expansion

Gaswechsel

Isochore

Verbrennung

Verdichten

Die Prozesseffizienz des

Gleichraumprozesses

errechnet sich:

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:8

Warum dann einen anderen Motor?

Der Druckzellenmotor ist aus der Kenntnis eines

Konstrukteurs von Hubkolbenmotoren entstanden,

dass der Hubkolbenmotor

einige gravierende Mängel hat, die es

zu überwinden gilt.

Der wichtigste Schritt dabei ist die

Trennung der Einzelfunktionen in

separate Funktionseinheiten:

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:9

Druckzelle

Das Prinzip „Druckzellenmotor“

Brenner

Die Summe korrespondierender K- und E-Zellvolumina ist bei jedem Drehwinkel konstant.

Je 60 Zellen;

Synchronlauf

der Zellräder

Ansaugen

Verdichten

Maximales

Zellvolumen

Minimales

Zellvolumen

Expansions-Zellenrad

Expandieren

Ausschieben

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:10

Gas ausstoßen

Gas ansaugen

Expansions-

Zellenrad, ungekühlt

Expansion

erzeugt Drehbewegung

Kontinuierlich beheizte

Druckzelle,

wärmeisoliert

Wärmezufuhr

durch Kraftstoff-

Verbrennung

Kompressions-

Zellenrad

gekühlt

Hubkolben in

gekühltem

Zylinder „macht

alles“

(Schnellverbrennung)

(externer, geregelter Katalysator zur Abgas- Nachbehandlung)

Gas verdichten

Drehzellenmotor

(3 Funktionseinheiten)

Otto-Motor

(1 Multifunktionskomplex)

Grundfunktion

Unterschiede zum Ottomotor

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:11

Die konstruktive Umsetzung überwindet

die Grenzen des Hubkolbenmotors

Die Verdichtung findet in einem kontinuierlich

rotierenden Zellenrad statt!

Lufteintritt

Luftaustritt

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:12

Die konstruktive Umsetzung überwindet

die Grenzen des Hubkolbenmotors

Die Verdichtung findet in einem kontinuierlich rotierenden

Zellenrad statt!

Das heißt:

_ Keine oszillierenden Massenkräfte und freie Momente

_ Dadurch höhere Drehzahlen möglich

_ Variables Verdichtungsverhältnis

_ Teillast durch erhöhen des Verdichtungsverhältnisses

_ Verdichterrad ist keinen Verbrennungsgasen ausgesetzt

_ Materialien können für diese Funktion optimiert werden

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:13

Die konstruktive Umsetzung überwindet

die Grenzen des Hubkolbenmotors

Die Verbrennung findet in der separaten

Druckzelle mit einer kontinuierlich

modulierend brennenden Flamme statt.

Das heißt:

_ Keine extrem kurze Gemischbildung

_ Geringe Anforderungen an den Kraftstoff, da

kontinuierliche Gemischaufbereitung

_ Multi-fuel fähig

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:14

Anordnung mit Druckzelle

Druckzelle:

ca. 50 bar

1000 – 1400 K

Absperrventile im Stand

Die Verbrennung findet in der Druckzelle mit einer

kontinuierlich modulierend brennenden Flamme statt.

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:15

Die konstruktive Umsetzung überwindet

die Grenzen des Hubkolbenmotors

Die Verbrennung findet in der separaten Druckzelle als

kontinuierlich modulierend brennende Flamme statt.

Das heißt:

_ Sehr gute und vollständige Verbrennung da viel Zeit dazu

vorhanden ist.

_ Geringe Ansprüche an den Kraftstoff.

_ Von Biogas, Deponiegas bis Alkohole, Pflanzenöle und

aufbereitete tierische Fette alles verwertbar.

_ Externe Verbrennung oder Solarbetrieb denkbar, je nach

Anwendung und geforderter Dynamik.

_ Echte Gleichraumverbrennung (Zellensynchronisation)

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:16

Korrespondierende Zellen und

Druckausgleich mit Druckzelle

Wenn eine Zelle im Verdichter mit einem bestimmten

Volumen gerade vor dem Öffnen zur Druckzelle steht,

hat sich gerade eine gleich große Zelle im Expansionsrad

Gefüllt. Das Volumen der Druckzelle ist konstant.

Masseelement m

Vor Zutritt nach Zutritt

1)

2)

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:17

Die konstruktive Umsetzung überwindet

die Grenzen des Hubkolbenmotors

zur Verbrennung weitere Aspekte:

Vermutlich wenig aufwändige Abgasnachbehandlung nötig da:

_ Verbrennung mit hohem Luftüberschuss

_ Vollständige Verbrennung, da lange Verweildauer in der heißen

Atmosphäre. Das bedeutet geringste HC- und CO- Werte.

_ Geringe NOx-Werte da „niedrige“ Temperaturen ca. 1000 °C

wegen der Festigkeit der Druckzelle nicht überschritten werden.

_ Bei Absperren der Druckzelle ist ein Halten des Druckes in der

Druckzelle möglich und damit ein Anfahren mit vollem Moment.

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:18

Die konstruktive Umsetzung überwindet

die Grenzen des Hubkolbenmotors

Die Expansion findet ebenfalls in einem kontinuierlich rotierenden

Zellenrad statt, das auf der selben Welle wie das Verdichterrad

sitzt!

Das heißt:

_ Größeres Expansionsverhältnis als bei Verdichtung möglich, das

bedeutet bessere Energieausnutzung und damit kühleres

Abgas.

_ Im Schiebebetrieb steht das Expansionsrad (Freilauf)

_ Verdichterrad macht Motorbremse (Freilauf)

_ Kein Thermoschockbetrieb

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:19

Brennzellen-Dauerfeuer (... s ...)

versus Otto-Schnellverbrennung (ms)

Vergleich bei 6000 Umdrehungen pro Minute (oder 2U in 20 ms)

Prozesse

pro Zellradpaar pro Zylinder

0 5 10 15 20 ms Zeit

1,6ms

Ansaugen

Verdichten

Expandieren

Ausstoßen

nden & nden &

Verbrennen Verbrennen

120 x Ausstoßen

120 x Expandieren

20 ms – Ausschnitt aus kontinuierlicher Verbrennung

120 x Verdichten

120 x Ansaugen

Otto-Viertaktmotor (1 Zylinder)

DZ-Motor (60 Zellen pro Zellrad)

0 5 10 15 20 ms Zeit

Ort:

Hubkolben

im

Zylinder

Ort:

Kompressions-

Zellrad

Brennzelle

Expansions-

Zellrad

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:20

Vielen Dank für ihre

Aufmerksamkeit

zur Funktion des DZM !!!

doch

Was kann der DZM?

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:21

Was kann der DZM?

Maschinenbauingenieur

Johannes Reitz

Geboren am 11. April 1925 in Parchim (Mecklenburg).

Schulabschluss 1943,

Kriegsmarine, U-Boot-Fahrer bis 1945.

1946 Ingenieurstudium in Wismar.

Ab 1949 bei Audi in Zwickau;

immer mitten in der Motorentechnik:

KS, OPEL, NSU-Wankel, DOLMAR.

Selbständig ab 1977, Firma iRM Antriebstechnik GmbH, Leingarten,

geschäftsführender Gesellschafter bis 1993.

Ständiger Unruhestand!

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:22

Der DZM und seine Konkurrenz.

Prof. Dr.-Ing. habil.

Herbert Müller

geb. 4.8.1940 in Leipzig

1960 Chemie- Ing. Fachschule Magdeburg

1968 Dipl.-Ing. (Wärmetechnik) TH Magdeburg (im Fernstudium)

1975 Promotion zum Dr.- lng. TH Wismar

1980 Habitilation zum Dr.- lng. habil.

1960 - 1964 Industrietätigkeit in Energieversorgungsbetrieben.

ab 1964 bis heute Hochschullehrer für Thermodynamik und die darauf

aufbauenden Energietechnikfächer.

1980 Berufung zum HS Dozenten

1992 Berufung zum Professor an die HS Wismar

seit 1970 bis heute kontinuierliche Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der

Konstruktionswissenschaft/Kreativitätsmethodik ; rationellen

Energieanwendung vorwiegend zu integrierten Energiesystemen

10 Patente

10.3.2003 Vorstellung DZM FHHN Folie:23

DZM – Entwicklungsstand und Planung

Dipl.-Ing.

Werner Schelling

Geschäftsführer der Beratungsfirma: USE plus

Geboren 1940 in Bietigheim-Bissingen.

Studium Elektrotechnik/ Nachrichtentechnik in München, Abschluss 1966

als Dipl.-Ing.

Über 30 jährige Ingenieur- und Manager-Erfahrung in der Mikroelektronik-

Industrie. Dabei überwiegend markt- und kundennahe Tätigkeiten mit

internationaler Ausrichtung, von der Produktentwicklung, Produkt-

Marketing, Produkt-Management bis hin zur verantwortlichen Konzeption

der Unternehmensstrategie und der Leitung eines Geschäftsfeldes.

Seit 1999 selbständiger Unternehmensberater insbesondere für die

Themenkomplexe Strategie und High-Tech.

Im September 2002 Mitglied der Initiativgruppe Druckzellenmotor.

 

DRUCKZELLENMOTOR http://wiv.vdi-bezirksverein.de/1Windisch.pdf    http://194.245.72.114/fragantua190204.pdf

 Computerfuhrerschein- ECDL - Europäischer Computer Führerschein Europa

 

http://www.praeastronautikwelt.de.tf/Präastronautikwelt


Tovornjak, napolnjen s koruzo, je parkiran ob robu ceste v glavnem somalijskem mestu Mogadiš. V Somaliji so sicer življenjske razmere zelo slabe, pa tudi to, da lahko vozniki vozijo po desni in levi, ljudem nič ne olajšuje življenja, saj v prometu vlada kaos.

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NEPTUN